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Fotoprojekt: 365 x 2015

Ein frohes neues Jahr Euch allen. Ich hoffe Ihr seid alle gut „hineingerutscht“, mittlerweile wieder fit und erholt von den gestrigen Festivitäten und habt alle gute Vorsätze gefasst oder zumindest ein Fotoprojekt in Angriff genommen. Kein Tag im Jahr eignet sich doch dafür besser als der 01. Januar.

Klar, dass ich, nachdem ich 2014 irgendwie ausgesetzt habe, auch mit dabei bin und mir für das Jahr 2015 ein Projekt ausgesucht habe. Im Jahr 2013 habe ich meine Aussicht von meinem Balkon jeden Tag fotografiert. Gleicher Standpunkt, gleiche Brennweite, jeden Tag ein Bild. Am Ende wurde mein Kalender für das Jahr 2015 daraus. Es war zwar stressig, jeden Tag das Bild zu machen, am Ende aber ein unglaublich tolles Gefühl, es doch durchgehalten zu haben.

Mein neues Projekt zielt in die gleiche Richtung, jeden Tag ein Bild, allerdings ohne jegliche Themen- oder Motivvorgabe. Einfach jeden Tag ein Bild. Die einzige Bedingung, die ich mir dabei selber auferlegt habe, ist, dass es kein Foto sein darf, was mit einem Handy entstanden ist. Da wäre die Versuchung doch zu groß „mal eben“ im Vorbeigehen das Bild zu „erledigen“ und das möchte ich verhindern. Mal schauen, ob ich diese Idee nicht im Laufe des Jahres verfluche.

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Hier seht Ihr mein erstes Bild in 2015, die Nummer 001/2015. Ausgewählt habe ich mein Setup für meinen geplanten Kalender 2016 (oh Gott…2016, unglaublich). Ich liebe einfach diesen Ausblick und das stetig wechselnde Licht. In den nächsten Tagen richte ich meinen Flickr Account entsprechend ein und poste meine täglichen Bilder, den Link könnt Ihr bei Interesse dann hier in einem der nächsten Posts finden

Habt Ihr Euch auch etwas vorgenommen? Welche Projekte habt Ihr auf dem Radar, welche schon in Arbeit? Schreibt mir einfach, ich stell Eure Ideen und Projekte gerne hier vor.

Zum Jahreswechsel: Foto-Projekte

Pünktlich zum Jahreswechsel steht die Frage nach den guten Vorsätzen für das nächste Jahr auf der Agenda ganz oben. Fotobegeisterte Zeitgenossen, mich eingeschlossen, beginnen dann darüber nachzudenken, welches „Projekt“ man denn wohl 2015 angehen könnte. Im ersten Augenblick mag man über diese Vorsätze schmunzeln, ich denke aber ein Projekt bringt die meisten Hobby- und Amateurfotografen, auf welche Weise auch immer, nach vorne. Bis Silvester sind es ja noch ein paar Stunden und daher gibt es heute ein paar Anregungen und Ideen für potentielle Projekte im Jahr 2015.

1. Jahreszeiten

Wer kennt Sie nicht, die Bilder, die einen Baum zu den vier Jahreszeiten in seiner so unterschiedlichen Blätterpracht zeigen. Das Projekt ist sehr einfach umzusetzen, die Schwierigkeit dürfte sein, einen ansprechenden Baum in attraktiver Umgebung zu finden.

2. 12/52/365 Tage

Eine erweiterte Variante von Vorschlag Nr.1. Mehr Bilder, wechselnde Motive, eine bestimmte Stilrichtung (z.B. SW oder nur Weitwinkelaufnahmen) und viele andere Möglichkeiten zeichnen diesen Vorschlag aus. Alles ist möglich. Die Schwierigkeit hierbei ist: „Dranbleiben“ und wirklich bis zum Ende durchziehen. Selber habe ich die 365 Tage Variante ausprobiert und durchgehalten. Das war nicht immer einfach, aber am Ende des Projekts ein richtig tolles Gefühl es geschafft zu haben.

3. Selfies

Persönlich tue ich mich mit dem „Selfie-Hype“ schwer, andererseits stelle ich fest, dass es doch recht wenige (gute) Bilder von mir gibt. Also, macht doch jede Woche, jeden Monat, jeden Tag ein Selfie und bitte nicht mit dem Handy, sondern so, wie Ihr auch andere Personen fotografieren würdet. Ausserdem ist das Projekt ein guter Grund der besseren Hälfte (oder seinem eigenen Gewissen) mitzuteilen, dass deshalb ein Fernauslöser (falls bereits vorhanden bitte wahlweise ersetzen durch: Hintergrundsystem, Studioblitz, Diffusor oder Ähnlichem) anzuschaffen ist.

4. Kalender

Kalender, jetzt noch? Ja klar, aber schon für 2016, für 2015 wäre es arg knapp. Entweder kombiniert Ihr es mit dem Punkt 2, also tägliche oder wöchentliche Aufnahmen von einem jeweils gleichen Standpunkt und wählt dann zum Jahresende die besten Bilder aus, oder Ihr setzt Euch ein eigenes Thema. Wie wäre es mit Eurer Heimatstadt als Thema, die ihr über das Jahr hinweg fotografiert? Oder Ihr fotografiert Rezepte, für die Herrn der Schöpfung am besten Grillrezepte. Dann habt Ihr für Euren besten Grill-Buddy gleich das passende Weihnachtsgeschenk.

5. Stadtgeschichte

Wer kennt das nicht, aus dem Augenwinkel im Vorbeifahren bemerkt man plötzlich, dass das alte Haus, was eigentlich schon immer dort gestanden hat, weg ist. Einfach weg, fort, futsch und nie mehr gesehen. Mir geht es dann immer so, dass ich mich schwarz ärgere, dass ich den vertrauten und selbstverständlichen Anblick nicht festgehalten habe. Also, holt Euch Infos aus den Zeitungen, lokalen Webseiten, vielleicht direkt von der Stadt und macht Bilder von den Gebäuden und Bereichen in Eurer Stadt, die sich im nächsten Jahr massiv verändern oder vielleicht sogar ganz verschwinden werden.

Das sind ein paar Vorschläge und Anregungen von meiner Seite für Euch für das Jahr 2015. Ich habe übrigens aus meinem Fotoprojekt 2013 einen Kalender erstellt der mich im Jahr 2015 begleiten wird. Das Bild oben ist von diesem Kalender.

Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen jeden Tag ein Bild zu machen. Ganz ohne Motivvorgabe, einfach drauf los. Wer neugierig ist was da raus kommt, kann im Januar nochmal reinschauen. Ich sammle die Bilder einfach im einer Flickr Group. Wer Lust hat kann ja mitmachen, einfach ein Mail an mich und schon seid Ihr dabei.

Ich hoffe ich konnte Euch vielleicht dazu anregen, Euch einmal einen alternativem guten Vorsatz für das Jahr 2015 vorzunehmen. Macht einfach etwas, bleibt dabei, auch wenn es am Anfang lästig oder nervig ist, die Ergebnisse und Fotos nicht Euren Erwartungen entsprechen und Ihr vielleicht schon daran denkt aufzugeben. Ich verspreche Euch aus eigener Erfahrung, irgendwann gewinnt das Projekt eine Eigendynamik die Ihr Euch am Anfang nicht vorstellen konnte und es macht nur noch Spaß.

Erstkonktakt: Nissin i40

Nissin i40

Seit einiger Zeit nutze ich neben meinen DSLR´s auch eine mft Kamera, die Olympus OM-D EM10. Die Oly ist wirklich klein und mit dem Pancakezoom trägt sie kaum auf. Es macht wirklich Spaß sie zu benutzen, was liegt also näher, als etwas Zubehör anzuschaffen. Ganz oben auf der Wunschliste in der dunklen Jahreszeit steht natürlich ein Blitzgerät, bloß hier ein passendes zu finden ist gar nicht so einfach, denn die Dinger sind alle riesengroß im Vergleich zur Kamera. Die Ausnahme bildet hier der Nissin i40, er ist seit Sommer auch mit einem Anschluß für die mft Kameras lieferbar und passt von den Ausmaßen wirklich prima zur Olympus EM10. Angegeben ist er mit einer Leitzahl von 40 bei 105mm, angetrieben wird er von 4 AA Batterien oder Akkus.

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Der Nissin i40 kostet um die € 170,– und wird in einer kompakten und qualitativ guten Tasche geliefert. Neben dem Blitzgerät befindet sich noch ein stabiler Standfuß, ein Diffusor-Vorsatz und ein Karabiner zur Befestigung der Transporttasche in der Verpackung. Sowohl der Standfuß als auch der Diffusor passen samt Blitz übrigens wunderbar in die Tasche.

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Technisch kann der kleine Blitz alles was der mft-Fotograf braucht. Neben iTTL, einem normalen Automatik-Mode und natürlich der manuellen Einstellung, zwei Slave-Modi und einem wireless TTL Slave Modus, der über den internen Blitz der Olympus EM10 als Master gesteuert werden kann, gibt es sogar eine Video-Leuchte. Also alles dabei was benötigt wird. Gesteuert wird der i40 über die zwei sehr gut bedienbaren Einstellungsräder und die beiden Tasten (Power-Taste und Testblitz-Taste). Je nach Eingestelltem Modus werden die notwendigen Markierungen an den Einstellungsrädern beleuchtet, so dass klar ist welche Skala auf dem Rad in diesem Modus zum Einsatz kommt. Hört sich kompliziert an, ist aber sehr einfach. Ich hatte noch keinen Blitz, der so simpel und dabei intuitiv in der Handhabung ist.

IMGP7296 IMGP7308Der Blitzkopf ist um 180° nach links und rechts in der Horizontalen schwenkbar und in 4 Rasterstellungen nach oben in die Vertikale. Indirektes Blitzen ist damit in fast jeder Stellung möglich, vor allem auch im Hochformat. Übrigens, dieses kleine weiße Feld überhalb des Schriftzuges „Nissin“ ist die Videoleuchte.

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Unter dem Aufhellreflektor, hier im ausgefahrenen Zustand befindet sich eine Brennweitentabelle für die manuelle Einstellung des Zoomreflektors. Wirklich pfiffig.

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Die Kontroll LED dient dabei als Anzeige für die Einstellung des Zoomreflektors. Im Normalzustand leuchtet die LED grün, für volle Ladung und Automatik. Hält man die Power-Taste aber 3 Sekunden gedrückt, verändert sich die Stellung des Zoomreflektors und die LED wechselt die Farbe und zeigt damit an, welche Brennweite, welcher Blickwinkel durch den Blitz nun ausgeleuchtet wird. Eigentlich eine total simple Anzeige, aber super einfach in der Praxis anzuwenden. Selbstverständlich passt sich im Auto-Modus der Reflektor bei einem Zoom der jeweiligen Brennweite an, aber das setzte ich sowieso voraus. Hier nochmal Bilder der LED in unterschiedlichen Farben:

Einstellung Auto in Grün

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Einstellung auf 24mm (äquivalente Brennweite KB) in Blau

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Natürlich darf eine Streuscheibe für eine weitere Ausleuchtung als 24mm nicht fehlen. Nissin gibt hier 16mm an die mit der Streuscheibe erreicht werden können. Wenn der kleine Blitz tatsächlich die 16mm gut ausleuchten sollte, dann Hut ab. Bisher habe ich das nicht testen können, da mir einfach die Optik im mft Bereich dazu noch fehlt. Aber testen werde ich das auf jeden Fall. Die Streuscheibe wird unterhalb des Blitzkopfs herausgezogen und macht einen stabilen Eindruck.

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Befestigt wird der Nissin i40 über einen Einschub der mit einem Stift gesichert wird. Zum lösen des Blitz muss auf der Rückseite einfach eine Taste gedrückt werden und der Blitz herausgezogen werden. Das ist manchmal etwas fummelig, da man die Taste entgegen der Richtung drückt, in die man den Blitz ziehen soll. Das geht aber alles nach kurzer Eingewöhnung problemlos und ist Meckern auf hohem Niveau.

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Mein erstes Fazit nach 2 Tagen mit dem kleinen Nissan i40: 

– Er passt von der Größe perfekt zur Olympus EM10.

– Die Bedienung ist intuitiv und gelingt nach kürzester Zeit ohne erneut in die Bedienungsanleitung zu schauen.

– Die Blitzleistung mit LZ 40 liegt im Mittelfeld und ist für die Größe recht ordentlich, die Blitzfolgezeit ist fix.

– Das mitgelieferte Zubehör ist mehr als komplett.

– Qualitativ macht er einen hochwertigen Eindruck.

– Die Gesamtausstattung mit den verschieden Modi und der Videoleuchte lässt keine Wünsche offen.

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Fotoausstellung: NRW Forum Düsseldorf

Auch wenn das Wetter es heute noch nicht vermuten läßt, die dunkle Jahreszeit steht vor der Tür und die Saison neigt sich dem Ende zu. Einen ersten Tipp im für eine feine Ausstellung habe ich heute gehört und möchte darauf hinweisen.

Das NRW-Forum präsentiert bis zum 11.01.2015 eine Retrospektive von Joel Meyerowitz. Wer sich für Street-Fotografie interessiert, sollte sich einen schönen, verregneten Tag aussuchen und mal Bilder gucken gehen.

Photokina: Bilder der Fuji Neuheiten

Anbei noch ein paar Bilder von den kommenden Fuji Objektiven. Zum Teil kann man auf den Fotos ganz gut die Dimensionen der Objektive abschätzen, da direkt daneben die bereits bekannten Optiken ausgestellt waren.

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Das 55-200 im Vergleich zum neuen 50-140 und zum kommenden 140-400. Klein und leicht sind diese Optiken sicher nicht mehr. Allerdings stimmt die Verarbeitung. Ich hatte die Gelegenheit das 50-140 am Stand an der X-T1 auszuprobieren und es machte einen hervorragenden Eindruck in Sachen Verarbeitung.

OLYMPUS DIGITAL CAMERADas neue 2,8 / 16-55 ist fast genau so groß wie das 18-135, allerdings ohne OIS. Das 18-55 wirkt dagegen zierlich.

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Hier im Vergleich die Teleobjektive. Das 2/90zig wird ein richtiger Brummer.

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Der Filterdurchmesser am 2/90 beträgt satte 72mm

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Das neue 16er im Vergleich zum 14er.

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Das 16er im Detail mit graviertem Blendenring und Entfernungsskala.

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Und hier noch die Graphitfarbene X-T1 und wie die Farbe auf das Gehäuse kommt.

Fuji hatte einen tollen Stand, sämtlich Kameras und Objektive waren vorhanden und konnten ausprobiert werden, selbst eine X-T1 mit Batteriegriff wurde auf meine Bitte irgendwoher vom sehr freundlichen Standpersonal organisiert. Lobenswert. Allerdings , so richtig klein und leicht, das sind die neuen Objektive nicht mehr.

Photokina: Bilder der neuen Pentax Objektive

Pentax hat ja zur Photokina neue Objektive angekündigt. So gut es ging habe ich diese mal fotografiert. Es handelt sich um die üblichen Verdächtigen, das 16-85, ein (vermutlich) 70-200 und ein (vermutlich) 100-400. Die letzten beiden sind ganz schöne Brummer. Zum 12-28 WR war leider nichts zu hören, nur auf der Roadmap war es zu sehen. Das scheint noch auf sich warten zu lassen.

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Das 16-85 ist erstaunlich groß. Im Vergleich empfinde ich das 18-135 sogar einen Hauch kleiner.

Photokina: 3 Tipps für Besucher

Die Eindrücke nach meinem ersten Tag auf der Photokina sind vielschichtig und teilweise auch zwiespältig. Aber dazu gibt es dann mehr in der Photokina Nachlese. Jetzt möchte ich denjenigen, die noch der Photokina an den letzten drei Tage einen Besuch abstatten den ein oder anderen Tipp geben.

1. Epson Stand, Halle 02.2/CO11 Hier könnt Ihr eine 1,60 x 4,00 Meter großes Photo der anschauen. Abgebildet ist die Ansicht der spanisch Stadt Toledo. Macht das und wenn Ihr da seid, geht mal nah ran, richtig nah meine ich. Die Auflösung ist der Wahnsinn.

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2. Leica Galerie, Halle 01.1/A001 Wie immer zeigt Leica nicht nur, dass Sie hochwertige Kameras und Objektive bauen können, sondern auch das, was man damit machen kann. Die Galerie lohnt auf jeden Fall und Ihr solltet nicht nur 20 Minuten dafür einplanen. Ausgestellt werden u.A. Thomas Höpker, Anton Corbijn und Bryan Adams. Gerade die Bilder von Bryan Adams, er zeigt Kriegsversehrte, sind mir persönlich sehr nahe gegangen. Brilliant von ihm fotografiert, ohne jeglichen Pathos, zeigen diese Fotos doch schonungslos, was Krieg den Menschen, egal ob Zivilist oder Soldat, antut. Unbedingt sehenswert.

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3. Lomography, Halle 09.1/C53 Kameras für Liebhaber analoger Filme, historische Objektive (Petzval & Russar) für Systemkameras und neue Lomo-Kameras für Sofortbild rechtfertigen den Tipp. Lomo macht einfach Spaß, auch auf dem Stand der Photokina. Also hingehen, sich fotografieren lassen, das Sofortbild direkt mitnehmen und noch das tolle historische Petzval Objektiv begrabbeln, das macht gute Laune.

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Die „üblichen Verdächtigen“ sollen natürlich nicht ausgelassen werden. Alle großen Anbieter der Fotoindustrie haben tolle Stände auf denen man alles ausprobieren und anschauen kann. Olympus verleiht sogar Kameras, Fuji wohl auch. Canon hat, wie Sony übrigens auch, gefühlt eine ganze Halle für sich in Beschlag genommen. Tenba, Tamrac, ThinkTank und LoewePro haben alle Taschen mitgebracht, Stative können von Gitzo, Novoflex, Manfrotto, Sirui und Benro angeschaut werden. Filterhersteller, Beleuchtung, Präsentation, Fotobücher und die Fachpresse, alle sind da.

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Abschließend möchte ich Vanguard (Taschen, Stative & Köpfe) lobend erwähnen. Ein toller Stand (Halle 04.2/E033), das komplette Produktprogramm zum anschauen und anfassen vorhanden und selbst 30 Minuten vor Ende des Messetages freundlich und hilfsbereit. Mir wurde extra ein deutscher Katalog geholt. Dafür ein dickes Lob, denn das war an einigen Ständen anders.

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Also, ist die Photokina 2014 einen Besuch wert? Ich meine ja, für die „Techniker“ vielleicht diesmal nicht ganz so spektakulär, für diejenigen, die wegen den Ausstellungen & der Technik kommen auf jeden Fall. Und es gibt natürlich immer irgendwo, irgendeinen Vortrag. Da sind auch ganz tolle Sachen dabei.

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