CashBack von Olympus und Panasonic

Wie jedes Jahr vor den Feiertagen überschlagen sich die Hersteller mit CashBack Angeboten. Dazu gesellt sich der „Black“ Wahnsinn in den Tagen vor dem Erntedank Fest (und auch noch ein paar Tage danach). Irgendwann bekommen Käufer sicherlich Geld heraus, wenn sie nur in dieser Zeit kaufen.

Aber, allem Werbegeschrei zum Trotz, kann sich eine Aktion durchaus lohnen. Gerade in dem Fall, wenn man ohnehin etwas aus den angebotenen Sortiment kaufen wollte. Die größten Hersteller von mFT Kameras und Objektiven, Olympus und Panasonic, bieten beide aktuell eine CashBack Aktion an.

Bis in den Januar hinein gibt es bestimmte Objektive bei Olympus mit Cash Back. Darunter das 1,8/8mm FishEye oder das doch noch recht neue 4/12-45mm. Wer sich eine OM-D EM1X kauft erhält zwar keinerlei CashBack, aber ein Punktvisier gratis zur Kamera dazu. In diesem Link geht es zu den teilnehmenden Objektiven von Olympus.

Panasonic macht es Euch einfacher, so gut wie alle mFT Produkte werden mit einem CashBack angeboten. Die Lumix G9, immer noch eine der besten Kameras im mFT Universum, gibt es mit 100€ CB, das 2,8-4/12-60mm bringt noch 50€ CashBack dazu. Hier auf der Webseite von Panasonic findet Ihr alle teilnehmenden Produkte.

Die Angebote sind nicht spektakulär, aber solide. Bislang habe ich bei den Black Friday Angeboten nichts besseres aus dem mFT Bereich finden können. Aber der richtige schwarze Freitag kommt ja erst noch. Dieses Jahr am 27.November. Wer schlau ist wartet noch einmal ab und schlägt dann erst zu, denn die Herstelleraktionen laufen ja bis in den Januar. Viel Spaß beim stöbern.

Wie immer erhalte ich weder von Pana noch Oly irgendwelche Zuwendungen. Gerüchte darüber, dass der „BlackFriday“ mich direkt sponsern würde, entbehren auch jeder Grundlage. 😉. Und, wie schaut es bei Euch aus, werdet Ihr dieses Jahr noch etwas kaufen oder bleibt das Geld erstmal im Sparschwein? Schreibt es in die Kommentare bitte.

14 Gedanken zu „CashBack von Olympus und Panasonic“

  1. Bin auf der Suche nach 2 24 Zoll Monitoren – für Homeoffice und Bildbearbeitung und erträglichem Preis-Leistungsverhältnis.
    Mal sehen, ob es da ein günstiges Zusammentreffen gibt.

    1. Für das Büro weiß ich leider keine Empfehlung, für Bildbearbeitung ist BenQ wohl mit der SW-Serie ganz gut oder natürlich EIZO mit der CS Serie! Aber die kosten schon eine Stange Geld, haben aber eine Top Qualität. Was hast Du ins Auge gefaßt?

      1. Danke für die prompte Antwort – jeder Bildschirm, der Bildbearbeitung darstellen kann, sollte mit Büroanwendungen kein Problem haben. Ich wollte so durch die Blume zum Ausdruck bringen, dass ich eben nicht die Spitzenpreise für die Top-Modelle zahlen möchte.
        Und auf den ersten Blick kann ich nicht erkennen, wo der Unterschied bei z. B, bei Eizo 317 bis 1429 EUR (geizhals.de insgesamt 6 Stück) liegt, der einen Faktor 4 im Preis rechtfertigt. Soger bis Faktor 10, wenn man billige hinzu nimmt.
        Wenn ich andererseits Bild-Diskussionen verfolge, kann ich die dort ausgewiesenen Unterschiede nicht erkennen, ggf. fehlt mir da etwas Sehfähigkeit.
        Ich bin auf der Suche nach einem guten Pries-/Leistungsverhältnis für meine anscheinend eingechränkte Sehfähigkeit.
        Zur Verdeutlichung hier mien fotografisches Spektrum:
        https://www.instagram.com/joboce/

        1. Für Office-Anwendungen finde ich das Format 16:10 gut, für Bildbearbeitung halte ich die höhere Auflösung von 2560×1440 für sinnvoll, die ist aber nur 16:9. Aber die EIZOs haben nur 1920×1080 – ich stehe vor einem Rätsel.

          1. EIZO müsste doch auch 4 K Monitore haben oder? Ich weiß im Ftobereich gibt es da welche, allerdings sündhaft teuer. Bei den anderen Modellen von EIZO bin ich nicht so ganz auf dem Laufenden.

        2. Hallo Joachim, erst einmal sorry, dass ich die Kommentare erst heute Abend freischalten konnte, aber es ist momentan einiges im Job zu tun. Die Unterschiede bei den Monitoren liegen im darstellbaren Farbraum. S-RGB sollten die meisten Monitore mittlerweile zu 100% darstellen können. Dies ist der Farbraum, indem alle Bilder im Web angezeigt werden und in dem die meisten Leute fotografieren.

          Dann gibt es noch Adobe RGB, dieser Farbraum stellt mehr Farben dar, war allem im Grün/Blau Bereich, wenn ich mich Fecht erinnere. Den stellen die wenigsten Monitore zu 100% dar. Die Top Modell von BenQ und EIZO kommen auf 99%-100%. Das macht sie teuer. Dazu besitzen die Monitore für Fotografen eine Hardwarekalibrierung. D.h. Du stellst die „richtigen“ Farben quasi über die Hardware des Monitors ein und nicht wie über die Software der Grafikkarte deines PC´s. Die wirklichen spitzen Monitore von EIZO haben dazu noch eine eigene Kalibrierung eingebaut, samt Sensor. Also da steckt für das Geld viel Technik drin.

          Mir selber reicht mein iMac mit dem SC-P600 von Epson, der bringt schon sehr gute Ergebnisse auf das Papier. Ein EIZO oder BenQ wäre ein Traum, aber die sind halt echt nicht günstig. Trotzdem behalte ich das alles immer interessiert im Auge. Ich glaube mit einem EIZO macht man in kaum einer Preisklasse etwas verkehrt.

    2. Mal auf der Conrad Seite nachschauen, da findet man Eizo Monitore mit 23/24 Zoll als 2 Jahre alte Leasingrückläufer für 90,00 Euro. Muss man ja nicht neu kaufen …

      Gruß R.R.

      1. Hallo Ralf, vielen Dank für den Tipp! Da gehe ich wirklich mal gucken, vielleicht habe ich ja Glück und erwische mal ein Schnäppchen! Danke!

        1. Der ist gar nicht schlecht find eich, aber 22 Zoll sind mir zuwenig. Ich warte jetzt noch den neuen iMac ab, denke der kommt im nächsten jähr, und wenn der zu teuer wird, dann steige ich auf den mac mini mit externen Monitor um. Und dann denke ich hole ich mir den BenQ mit 27 Zoll und dieser HD Auflösung glaube ich. 4 K ist mir da doch noch zu teuer.

Schreibe einen Kommentar zu Joachim Bosmann Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.