Archiv der Kategorie: Allgemein

Klickbar: Links zum Wochenende

Pünktlich zum Wochenende hier wieder 3 Links für Euch zum lesen:

  1. Eine interessant Geschichte von Christopher Martin zum Wechsel von der DSLR zur spiegellosen Systemkamera findet Ihr hier.
  2. Interessante historische Aufnahmen aus Europa stellt der Spiegel in der Rubrik „Einstiges“ vor. Der Fotograf ist unbekannt, die Aufnahmen aber sehenswert. Hier geht es zur Bildstrecke bei SPON.
  3. Ein fantastisches Foto aus New York, entstanden im Schneesturm letzte Woche, findet Ihr hier. Es mutet tatsächlich wie ein Gemälde an, wow. Weitere Bilder des Fotografen, der mit einer kleinen Ricoh GR draußen im Blizzard unterwegs war, findet Ihr hier bei eyeem.com.

Viel Spaß beim lesen und Bilder anschauen.

Neuvorstellung: Olympus PEN-F

Die Spatzen haben es ja schon länger von den Dächern gepfiffen und einige Bilder und Spezifikationen sickerten ja auch bereits im Vorfeld durch, insofern war die Olympus PEN-F gestern keine große Überraschung mehr. Olympus hat sowohl von der technischen Seite her als auch vom Design der PEN-F ganze Arbeit geleistet. Mir persönlich gefällt die Kamera ausgesprochen gut.

 

Marketingtechnisch haben die Oly-Leute die Nase auch immer vorn und so verwundert es nicht, dass gestern bereits zahlreiche „Hands-on“, „Previews“ und Testtberichte erschienen sind. Ich gebe Euch hier mal einen kurzen (unvollständigen) Überblick:

  1. Steve Huff fragt sich, wofür man überhaupt noch eine Leica M braucht.
  2. Robin Wong hatte als Angestellter von Olympus natürlich ebenfalls die Möglichkeit die PEN-F im Vorfeld zu testen.
  3. Dpreview.com hat gleich ZWEI Artikel zur PEN-F. Ein „Hands-On“ und ein „First impressionReview“. Dort findet Ihr viele Bilder der PEN-F die einen ganz guten Eindruck von der Größe der Kamera geben.
  4. Thephoblographer.com hat eine sehr gute Bildstrecke mit vielen S/W Aufnahmen OOC. Die PEN-F scheint eine ziemlich coole S/W Umsetzung zu haben.
  5. Die Jungs von The Luminous Landscape haben ebenfalls von Olympus die Kamera vorab bekommen. Ein kleines Video und viele Bilder der Menüs und der PEN-F findet ihr in Ihrem Review.
  6. Auf YouTube findet Ihr das Video-Review von Jamie MacDonald. Mit 47:56 Minuten Laufzeit ist es ziemlich ausführlich.
  7. Ming Thein sieht die PEN-F etwas kritischer, gerade in Anbetracht des von Olympus aufgerufenen Listenpreises. 
  8. PetaPixel und Cameratimes haben auch Ihre (Kurz)-Berichte bereits im Netz.
  9. Auf Vimeo hat Martin Wagner eine deutschsprachige Vorstellung der Olympus PEN-F gepostet. Mit rund 23 Minuten auch recht ausführlich.

Es ist schon beeindruckend wie viele Blogger & Tester die Olympus PEN-F im Vorfeld in den Händen hatten, teilweise schon im November!!! Noch beeindruckender finde ich allerdings, dass erst kurz vor der offiziellen Vorstellung ein paar Details durchgesickert sind. Die Marketingabteilung hat richtig gute Arbeit geleistet.

Persönlich finde ich die Olympus PEN-F auf den ersten Blick absolut gelungen. Das Design ist richtig schön geworden und erinnert mich, in gewisser Weise, an ältere Leicas. Gerade das Design des Ein-Ausschaltknopfs spielt mit der Formensprache alter Filmrückspulkurbeln. Schick, wenn man Retro mag. Die PEN-F kombiniert mit dem 12er, 17er, 25ziger und 45ziger dürfte in jede Jacke passen und kaum was wiegen. Das ganze erinnert mich doch schon sehr an Leica, jetzt da die PEN-F endlich einen Sucher hat. Dazu der neue 20MP Sensor, der scheinbar wirklich gelungen S/W Modus und die vielen direkten Kontrollmöglichkeiten, kein Zweifel die PEN-F ist ein Attraktives Paket.

Gut, der Preis ist ambitioniert und mir persönlich gefällt dieses Schwenkdisplay immer noch nicht, aber das sind auf Anhieb die einzigen „Schwachpunkte“ die ich für mich persönlich erkennen kann. Auf jeden Fall wird das mft-System mit der neuen PEN-F wieder ein Stück attraktiver und vielseitiger.

 

 

Klickbar: Interessante Links zum Wochenende

Zum lesen und stöbern bei verregnetem Wetter empfehle ich Euch folgende Links:

  1. DIE Alternative zum Objektivdeckel im 72mm Bereich, also z.B für das 40-150, mein Testbericht folgt.
  2. Wer sich für das neue Panasonic 100-400 interessiert, sollte hier reinschauen. Ein gut gemachtes Video bei Youtube mit eindrucksvollen Aufnahmen. Das wird ein spannendes Jahr im Teilbereich für die mft-User.
  3. Am 27. Januar stellt Olympus die neue PEN vor. Hier gibt es Bilder und Spezifikationen. Optisch finde ich sie schon richtig gelungen, dazu ein, zwei Festbrennweiten und ich frage mich wer braucht noch eine Leica?

Euch allen noch einen schönes Restwochenende.

Neuzugang: L-Winkel von Menge für die Oly E-M1

Die Oly E-M1 ist eine ziemlich beliebte Kamera und es gibt zuhauf Zubehör in jeder Preisklasse zu kaufen. Recht günstig ist der L-Winkel von Mengs mit dem Arca kompatiblen Schnellwechselsystem. Für rund 25€ gibt es diese Erweiterung für die E-M1. Die „Erweiterung“ ist dabei ruhig wörtlich zu nehmen, denn häufig findet der kleine Finger nun an der etwas größeren E-M1 seinen Platz.

Die restlich Ausstattung ist rasch aufgelistet: Hoch- und Querformat Schnellwechselkupplung, das Akkufach bleibt frei zugänglich und das Stativgewinde wird durch den Mengs L-Winkel nun endlich in die optische Achse verlagert. Die Verarbeitung ist solide, gefrästes Voll-Alu, rundherum vertrauenserweckend. Der Hochformat-Winkel läßt sich sehr einfach mit einem Imbusschlüssel entfernen, jeder kann sich also den L-Winkel so „konfigurieren“ wie er es gerade braucht. Das finde ich sehr gut, denn die Möglichkeit diesen Bereich zu demontieren war für mich mit kaufentscheident. Aber schaut selber…

 

 

Preisgünstig, gut verarbeitet und vor allem parktisch im täglichen Einsatz, an sich sollte der Mengs L-Winkel volle 5 Sterne bekommen. Tut er aber nicht, leider. Die mitgelieferte Schraube zur Befestigung ist schlicht und einfach zu lang. Das hat zur Folge, dass der L-Winkel nicht richtig sitzt und entsprechendes Spiel am Body der E-M1 aufweist. Zum Vergleich habe ich die Schraube meiner Stativwechselplatte (Siri TY-50) ausgebaut, um die Höhe vergleichen zu können. Tatsächlich ist die Schraube des TY-50 kürzer und paßt ohne Probleme in das Gewinde der E-M1 und befestigt die Schnellwechselplatte fest und zuverlässig. Leider ist die Schraube aber nicht am L-Winkel nutzbar, da der Kopf zu groß ist und damit ein festziehen des L-Winkels unmöglich macht.

 

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Das ist extrem schade und ärgerlich, da der L-Winkel von Mengs günstig und wirklich sehr gut ist, sowohl von der Verarbeitung her, als auch von der Funktionalität. Es blieben mir daher nur zwei Möglichkeiten

1. Einpacken, zur Post gehen, absenden und auf Ersatz warten, allerdings mit dem Risiko wieder einen Mengs L-Winkel mit zu langer Schraube zu erhalten oder

2. sich selber eine Lösung einfallen lassen. Da ich ehr zu den bequemen Zeitgenossen gehöre, haben ich mich entschlossen nicht zur Post zu gehen und selber Hand an zu legen.

An sich ist die Lösung auch recht einfach. Ist eine Schraube zu lang nimmt man eine Unterlegscheibe. Gut, ich hätte dann ein bewegliches Teil mehr, welches sicher auch verloren gehen könnte, aber zumindest würde ich Klarheit darüber bekommen, wie und ob der Winkel dann endgültig an meiner E-M1 sitzt. Nach Murphys Gesetz hatte ich natürlich keine Unterlegscheibe im Haus, die gepaßt hätte. Mir blieb also nichts anderes übrig als im Baumarkt nach einem passenden Ersatzteil zu suchen. An dieser Stelle mal ein dickes Kompliment an Obi, die haben tatsächlich die perfekt passenden Unterlegscheiben vorrätig (6,4 steht auf der Verpackung). Der Preis liegt für 40 Stück bei 1,99€, da ist es auch nicht so tragisch, wenn mal etwas verloren geht. Schaut doch aus wie gemacht für den L-WInkel oder ?

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Kurz gesagt, die Unterlegscheibe passt perfekt und auch der L-Winkel sitzt damit wie angegossen an der E-M1. Da ein lösen der Schraube eh Werkzeug benötigt und sich der Mengs L-Winkel wirklich sehr harmonisch an die E-M1 schmiegt, ich benutze ihn quasi als kleinen Handgriff, bleibt er ständig an der Kamera. Daher empfinde ich meine (Behelfs-)Lösung mit der Unterlegscheibe nicht als störend. Trotzdem werde ich den Händler bitten, mir eine neue, passende Schraube zuzusenden.

Sonst ist der L-Winkel quasi seit 14 Tagen ununterbrochen an meiner E-M1 im Einsatz. Die Passform ist sehr gut, auf meinem Sirui Kopf gibt es da keinerlei Problem. Dabei ist es wirklich angenehm über die komplette Fläche der Bodenplatte eine Ebene zu haben und nicht, wie bei den kurzen Wechselplatten, quasi einen „Hubbel“ unter der Kamera. Das „kippeln“ beim abstellen der E-M1 entfällt. Das hat mich persönlich immer so sehr gestört, dass ich meine Wechselplatte sobald als möglich von der Kamera abgeschraubt habe. Mit dem Mengs L-Winkel erspare ich mir das nun. Nur wenn ich den Hochformatgriff HLD7 brauche nehme ich den L-WInkel noch ab.

Zwei kleine, (negative?) Auffälligkeiten möchte ich aber noch erwähnen. Zum Einen wird die E-M1 doch etwas schwerer, ich habe es jedenfalls bemerkt. Rund 170g sind spürbar. Mit den Pro-Optiken ist es mir egal, sollte ich ganz leicht unterwegs sein wollen, naja, würde ich den L-Winkel wohl abnehmen. Zum Anderen stößt die Stativsicherung (ein Stift in der Aufnahmehalterung an meinem Sirui-Kopf) gegen die Schraube. Ein Verschieben ist dann nicht ganz so leicht möglich, wie mit der Originalwechselplatte. Aber das ist ehr meckern auf hohem Niveau.

 

 

 

 

 

 

 

 

Neu: Panasonic Leica DG Vario-Elmar 100-400mm F4-6.3 lens

Wow, was für eine lange und edle Bezeichnung für ein Objektiv, die Panasonic da rausgehauen hat. Die Panaleicas haben ja einen guten Ruf und das vorgestellte 100-400 schließt für die mft Welt eine weitere Lücke im Objektivangebot. Die Tele-Fans werden dieses Jahr wirklich verwöhnt, erst das Oly 4/300 und nun das Panaleica 100-400.

Sonst sind noch nicht viele Infos und „Hands on“ im Netz draußen. Die werden bestimmt noch peu à peu eintreffen und es wird mit Sicherheit spannend, denn ich persönlich glaube, dass das 100-400 ein sehr starker Konkurrent für das neue Oly 4/300 wird.

In Sachen Preis, Größe/Gewicht, Brennweite und Variabilität schlägt es das neue Olympus 4/300 schon auf dem Papier. Unterlegen ist es in Sachen Lichtstärke und wahrscheinlich im Punkt Stabilisation, denn was da von Olympus gezeigt wird, ist beeindruckend. Die ersten Vergleichstests werden superspannend. Die Frage die sich mir stellt ist da ganz klar die nach der Bildqualität. Schafft es das Zoom an die Festbrennweite heranzukommen oder wohlmöglich gleichzuziehen? Und bevor Ihr jetzt sagt, dass das eh nicht passieren wird, da eine Festbrennweite immer besser ist als ein Zoom, bitte ich Euch das Oly 12-40mm nicht zu vergessen. Da hat die 12mm Festbrennweite und auch das 45mm von Oly echte Probleme sich abzusetzen.

Es könnte natürlich auch sein, dass das Panaleica ein Schönwetterzoom ist und bei wenig Licht einbricht. Das kann ich mir persönlich zwar nicht vorstellen, rund 1.700€ und der Schriftzug Leica sprechen dagegen, aber nichts desto trotz ist es häufig bei solchen Extremzooms so. Wir dürfen also gespannt auf die ersten Test warten. 2015 wird definitiv ein spannendes Jahr für die User von mft.

Neu: M.ZUIKO DIGITAL ED 300 mm 1:4.0 IS PRO

Lange erwartet, nun endlich da, das Supertele von Olympus für mft. Die technischen Details spare ich mir und verweise auf die verlinkten Websites, die Glücklichen hatten schon die Gelegenheit sich einen ersten Eindruck des4/300 zu verschaffen.

Die ersten Reaktionen sind durchweg positiv und Olympus muss wirklich in Sachen Bildstabilisierung durch die Kombination von IBIS (Kamera) und IS (Objektiv) Aussergewöhnliches geschaffen haben. Die ersten richtigen Test werden es zeigen.

 

Für einigen Diskussionsstoff sorgt allerdings die UVP, 2.600€ sind schon eine Hausnummer und dürfe für viele Hobbyfotografen außerhalb Ihres Budgets liegen. In den Foren scheiden sich die Geister, womit denn das neue 4/300 vergleichbar ist. Mit den 300ern  oder mit den 600ern von Nikon und Canon. Die 300er sind teilweise deutlich billiger, die 600er drei- bis viermal so teuer wie das neue Olympus 4/300. Ich muß zugeben zuerst war ich selber unschlüssig, wie ich die Optik einzuordnen habe. Der erste Impuls ist natürlich „viel zu teuer“, Canon und Nikon schaffen das viel billiger (die 300er). Auf der anderen Seite ist dann das 2,8/7-14 von Olympus geradezu spottbillig, denn da kosten vergleichbare Exemplare von Canon oder Nikon (wenn es sie überhaupt gibt) ein Vermögen. Also wie sollte man nun die Objektive vergleichen? Nach Blickwinkel oder Brennweite?

Ich glaube gar nicht. Ich für meinen Teil höre damit auf, denn irgendwo hinkt der Vergleich immer. Ich mag meine Oly und ich finde das Objektiv Line-Up von Olympus immer noch super. Die Preise der Pro-Linie fand ich bisher hoch, aber noch angemessen. Das 4/300 finde ich super, vor allem wenn man sieht, was Olympus mit den Stabil geleistet hat. Vielleicht spare ich ja doch drauf. Auf der anderen Seite hat ja Panasonic was nettes angekündigt, 100-400 Pana-Leica klingt auch verlockend. Das Schöne ist doch, wir haben die Qual der Wahl.

 

 

 

 

Projekte, Projekte, Projekte…

Der Jahreswechsel kommt in atemberaubendem Tempo näher und proportional dazu wächst die Anzahl der guten Vorsätze für das kommende Jahr. Zusätzlich dazu hat die Fotografengemeinde meistens noch die ein oder andere Idee für ein Projekt, das im neuen Jahr angegangen werden soll. Oder auch nicht…! So geht es mir im Moment, ich grübel noch, was ich machen soll und bin für Ideen immer dankbar.

An dieser Stelle möchte ich auf einen etwas älteren Artikel von „Synke unterwegs“ verweisen. Hier stellt Sie ein paar gute Ideen für Fotoprojekte vor. Lesenswert. Ebenfalls ein paar gute Gedanken und sehr gute Links findet Ihr hier, bei Bild.im.Raum.

Natürlich habe ich auch schon gestöbert und mir gefallen ein paar Projekte richtig gut. Herausfordernd finde ich immer noch das 365 Tage Projekt, jeden Tag ein gutes Motiv zu finden ist hart. Interessant ist die Idee sich regelmäßig selber (vielleicht auch die Familie, Freunde) zu fotografieren (aber bitte mit Fern- oder Selbstauslöser und Stativ), da wäre ich gespannt, welche Veränderungen die Bilder zeigen. Eine coole Idee ist auch wöchentlich ein Foto zu schießen, aber bitte mit einer Sofortbildkamera und nicht nur „knipsen“. Da hat man das Ergebnis umgehend und ich bin sicher, die Bilder werden im Laufe des Jahres besser, weil man wieder bewusster fotografiert. Für alle, die wenig Zeit haben  bietet sich ganz profan Eure Straße, Euer Ausblick an. Sucht Euch eine Position die Ihr wiederfinden könnt, Stativ aufbauen, Festbrennweite drauf und macht Fotos immer vom gleichen Bildausschnitt (täglich, wöchentlich oder einmal im Monat). Das geht schnell und Ihr habt danach genügend Bilder für einen Kalender.

Ich habe vor zwei Jahren ein Fotoprojekt durchgezogen, eigentlich etwas einfaches und nichts spektakuläres, aber ich war jeden Tag kurz damit beschäftigt. Herausgekommen ist ein schöner Kalender, vor allem aber das tolle Gefühl etwas angefangen und zu Ende gebracht zu haben. Es hat beim fotografieren Spaß gemacht und es machte auch danach immer wieder viel Freude die Bilder anzuschauen. Also einfach mal einen guten Vorsatz weniger fassen und dafür ein Fotoprojekt ins Visier (oder den Sucher) nehmen. Ideen gibt es ja reichlich und über Eure tollen Projekte berichte ich gerne. Schickt mir einen Link oder schreibt mir einfach. Ich freu mich.

 

Software: Affinity Photo zum Schnäppchenpreis

Der Photohop Herausforderer Affinity Photo ist zur besten Mac App 2015 gekürt worden und zur Feier des Tages im Sonderangebot im App Store zu haben. Regulär liegt der Preis bei 49,99 €, der Angebotspreis liegt 10€ darunter, bei 39,99€.

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Der Photoshop Herausforderer hat gute Kritiken bekommen

Das alleine ist schon ein guter Deal, allerdings gibt es noch bis Samstag bei Lidl itunes Guthabenkarten im Angebot. Die 50€ Karte verkauft Lidl für 40€. Ihr zahlt also für  Affinity Photo 40€ und habt quasi noch 10€ Guthaben obendrauf. Günstiger geht es dann kaum noch. Einen Wermutstropfen gibt es dann doch noch, Affinity Photo gibt es nur für den Mac.

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Bislang nur für den Mac

Geschenktipp: Für Leseratten und Bildergucker

Hey, was macht Ihr in 2 (in Worten ZWEI) Monaten? Na klar, wir sitzen alle mehr oder weniger unter einem Baum und feiern den heiligen Abend. Wetten, dass in spätestens 2 Wochen „die beste Frau/der beste Mann von allen“ auf Euch zu kommt und fragen wird, was Ihr Euch denn zu Weihnachten wünscht. Bookmark meine Seite und sucht nach Geschenktipps, das hilft zumindest spontan, falls Euch nichts einfallen sollte

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Spaß beiseite, heute möchte ich Euch das Buch „Jäger des Lichts“ wärmstens ans Herz legen. In dem Buch werden in Wort und Bild fünf Naturfotografen vorgestellt. Ich persönlich finde es immer hochinteressant was andere Fotografen zu erzählen haben, gleichzeitig werden die „Fünf“ in dem Buch auch ausführlich mit einem sehenswerten Portfolio Ihrer Bilder porträtiert. Meiner Meinung nach ist Balance zwischen Bildern und Text in diesem Buch absolut gelungen, die Qualität des Buches ist wirklich den „Preis wert“ und es macht einen Höllenspaß darin zu blättern und zu staunen.

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Wer die Naturfotografie liebt wird dieses Buch lieben. Ich persönlich bekomme immer wenn ich darin blättere „richtig Bock drauf“ die Kamera zu schnappen und raus in den Wald zu gehen und Bilder zu machen. Auch wenn diese dann bei weitem nicht so gut sind wie von diesen „Fünf“, mir tun die Bilder gut. Also, absolute Kaufempfehlung für ein richtig tolles Buch.