Neuvorstellung: Fuji X-T10 & Fuji XF 2,0/90mm

„Alles neu, macht der Mai“ sagt ein altes Sprichwort, was sich Fuji wohl zu Herzen genommen hat. Neben dem bereits angekündigten leichten Teleobjektiv XF 2,0/90mm ist heute auch die kleine Schwester der Fuji X-T1, die Fuji X-T10 der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Beides interessante Neuheiten. Die Fuji Objektive begeistern mich immer wieder mit ihrem klassischen Blendenring, der paßt sehr gut zum Charakter der Kameras, die ja eindeutig ein Retrodesign haben. Übrigens ist das 90ziger die erste Festbrennweite von Fuji, die „wetter-, staub- und kältegeschützt“ ist.

Fuji XF 2,8/90mm
Fuji XF 2,0/90mm

Das Fuji XF 2,8/90mm hat einen UVP von 899,–€ und ist ab Juli 2015 verfügbar.

Fuji X-T10
Fuji X-T10

Die Fuji X-T10 hat einen UVP von 699,– € (Body) bzw. einen UVP von 799,– € als Set mit dem XC 16-50 oder von 1.099,–€ als Set mit dem 18-55. Die X-T10 ist als Body und in den Sets ab Juni 2015 erhältlich.

Hier geht es zur speziellen (englischsprachigen) Website zur Fuji X-T10.

Edit: Aktualisiert und die Blende beim XF 2,0/90mm korrigiert.

Rabatte satt: Olympus Sommer Spezial für Kameras & Objektive

Pünktlich zur Urlaubssaison bietet Olympus Rabatte auf Objektive (insgesamt 4 Stück)  und Kameras (jeweils die EM-10 und die EM-1) an.

Interessant finde ich den Deal bei den Objektiven mit dem neuen Universalzoom14-150, also die abgedichtete Version II. Olympus gewährt 150,– € CashBack, der Preis liegt demnach effektiv bei rund 500,– €. Aber auch die drei anderen Objektive sind durch die Aktion wirklich günstig, auch wenn sie schon etwas länger auf dem Markt sind.

Bei den Kameras ist der Deal mit der EM-1 interessant. Wie bisher gibt es den Power-Grip HLD-7 beim Kauf dazu, neu in der Sommeraktion ist aber, dass eine alte Kamera für 200,– € in Zahlung genommen wird. Da die Aktion für alle Sets gilt, bekommt der interessierte Käufer die EM-1 mit HLD-7 und 2,8/12-40 neu für rund 1.750,– €.

Zubehör: Akkus für die Olympus OM-D EM-1

DSLR Fotografen, die auf Systemkameras (DSLM) gewechselt sind oder diese als Ergänzung zur großen Spiegelreflex angeschafft haben, bemerken häufig als erstes die geringere Akkulaufzeit der Neuerwerbung. Diese fällt systembedingt deutlich knapper aus, nutzen die DSLM´s doch den Monitor und/oder den elektronischen Sucher zur Bildkontrolle, wo die DSLR´s auf das sparsamere optische Suchersystem zurückgreifen kann. Kurz gesagt, wer sich für eine Systemkamera interessiert, sollte direkt mindestens einen, besser zwei oder drei Zusatzakkus direkt beim Kauf einplanen.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA
OLYMPUS BLN-1 original Akku

Die Kamerahersteller bieten die Akkus genauso als Zubehör an, wie Fremdhersteller. Das Angebot am Markt ist also breit genug. Interessant ist da schon ehr die Preisgestaltung und die Qualität. Die originalen Akkus sind in der Regel  top, kosten allerdings deutlich mehr als die Nachbauten. Die Nachbauten sind auch nicht unbedingt schlechter, allerdings doch ein gutes Stück unter dem Original eingepreist. Und wenn zwei bis drei zusätzliche Akkus benötigt werden, um lange genug mit der neuen Systemkamera zu arbeiten, dann führt die erhebliche Preisdifferenz doch in Versuchung.

BLN-1 Nachbau von Patona
BLN-1 Nachbau von Patona

Aber nicht nur die Akkus sind für den Betrieb einer Kamera entscheidend, sondern auch das Ladegerät. Häufig wird zu der neuen Kamera (und hierbei ist es egal, ob es sich um eine DSLR, Systemkamera oder um eine Kompakte handelt) zwar ein Reserveakku gekauft, aber kein weiteres Ladegerät. Dass ein zweites Ladegerät durchaus seine Berechtigung hat, merkt der ambitionierte Fotograf spätestens dann, wenn das einzig vorhandene Gerät (meistens mitten auf einer tollen Fernreise) den Geist aufgibt. Dummerweise reicht der Saft in den Akkus selten bis zum Ende der Reise und Amazon liefert auch nicht innerhalb von 24 Stunden an den Urlaubsort. Meine Empfehlung ist daher zusammen mit den Akkus direkt auch noch ein weiteres Ladegerät zu kaufen. Preislich hält sich das in Grenzen und  gerade wenn es in den Urlaub gehen soll, ist das (Zweit-) Ladegerät unverzichtbar.

Akkus & Ersatz-Ladegerät
Akkus & Ersatz-Ladegerät

Für meine neue Olympus E-M1 habe ich logischerweise genau vor dieser Entscheidung gestanden und mich direkt für ein Set aus zwei Akkus samt Ladegerät entschieden. Die Akkus sind gefühlt einen Tick schwächer als das Original von Olympus, für den Hausgebrauch reicht es aber zunächst einmal. Wichtig ist, und das erfüllen die Ersatzakkus, dass diese auch im Original-Ladegerät funktionieren und mit Strom geladen werden. Angeblich klappt das nicht bei jedem Nachbau, meine Patonas laden jeweils klaglos im Oly Ladegerät.

Patona Akku im Oly Ladegerät: Funktioniert!
Patona Akku im Oly Ladegerät: Funktioniert!

Das Ersatzladegerät selber glänzt durch einen kompletten Lieferumfang (neben dem normalen Stromkabel ist auch ein Kabel für die Autosteckdose dabei) und mit diversen Anschlüssen. USB und Micro-USB sind an Bord.

USB und Micro-USB Anschlüsse
USB und Micro-USB Anschlüsse

Mit den beiden USB-Buchsen kann man sehr viele verschiedene Geräte laden. Also ein idealer „Universal-Lader“ für die Reise, denn er kann quasi als Backup für diverse elektronische Helferlein dienen, die auf regelmäßigem Stromnachschub angewiesen sind.

Auch Apple wir klaglos geladen
Auch Apple wir klaglos geladen

Was in die eine Richtung funktioniert, funktioniert natürlich auch andersherum. Über ein einfaches USB Ladegerät, was jedem Handy nach EU Vorgabe ja beizuliegen hat, kann ich nun auch wieder meine Kamera Akkus laden. Das finde ich wiederum extrem praktisch, denn solche USB-Lader hat quasi jeder Zuhause.

Saft aus der Steckdose per einfachem USB-Lader
Saft aus der Steckdose per einfachem USB-Lader

Fazit: Egal ob DSLR oder Systemkamera, Ersatzakkus & ein Backup für das Ladegerät sollten vorhanden sein, denn ohne Strom gibt es nunmal keine Fotos. Während ich mit meiner Pentax DSLR mit 2 zusätzlichen Akkus dicke über mehrere Tage auskomme, ist es mit der gleichen Anzahl an Ersatzakkus bei der Olympus am Abend schon eng. Da werde ich persönlich wohl noch einen Akku nachkaufen. Ob man jetzt das Original vom Hersteller anschafft oder den Nachbau, dass muss jeder für sich selber entscheiden. Wenn wirklich wichtig Shootings anstehen, würde ich auf das Original setzen, für den Hausgebrauch reichen mir aber auch die Nachbauten. Beim Ladegerät würde ich allerdings zum Fremdprodukt greifen, einfach weil es super universell einsetzbar ist und dabei noch kleiner als das Olympus Pendant.

Kostenlos: Macphun´s Snapselect im App Store

Die Softwareschmiede Macphun hat schon einige sehr gute Programme für uns Fotografen an den Start gebracht, u.A. Tonality und das neue Noiseless. An diesem Wochenende ist nun die Software Snapselect kostenlos im App Store zu haben.

Snap Browser Kopie

Snapselect ist ein schneller Bildbrowser, der die Auswahl der Fotos ungemein erleichtert und beschleunigt. Die angenommen Bilder auswählen (Picks), die zu löschenden abwählen (Rejects) und zack ist das Shooting bereinigt. Das tolle dabei ist, dass das sogar direkt auf der SD Karte erfolgen kann, ohne alle Bilder vorher auf den Rechner zu ziehen. Die abgelehnten Bilder werden dann auch direkt von der SD-Karte gelöscht. Für den schnellen Überblick genial. Übrigens werden auch Bilder im RAW Format angezeigt, meine Oly´s werden klaglos verarbeitet.

Ausserdem beherrscht Snapselect das aufspüren von ähnlichen Bildern über die Timeline, die wiederum individuell nach Uservorgabe angepasst werden kann. Praktisch um die besten Bilder einer Serie herauszufiltern und auch gut gelungen, um Dubletten auf dem Rechner zu finden

Snap Timeline Kopie 2

Die gute Nachricht vornweg, am Wochenende ist die Software im App Store kostenlos (normaler Pries 17,99€). Die schlechte Nachricht, das Programm gibt es nicht für Windows. Also, solltet Ihr einen Mac haben, nutzt die Gelegenheit und probiert es aus.

Link: Fotografien & ihre Haltbarkeit

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Einen sehr interessanten Artikel zum Thema „Haltbarkeit von Fotografien“ hat die Website PROPHOTO veröffentlicht. Dabei wird nicht nur das klassische Papierbild unter die Lupe genommen, nein, auch die digitalen Speichermedien werden in Bezug auf Ihre Haltbarkeit genauer betrachtet. Beim lesen des Artikels gab es für mich dann doch einen „Aha-Effekt“, denn ich gehöre wohl definitiv zu den „älteren Jahrgängen“ und das nur, weil ich noch die 5,25 Diskette kenne (oh bitte… fragt jetzt nicht was eine Diskette ist, da käme ich mir dann richtig alt vor).

Auf jeden Fall lesenswert für all diejenigen unter Euch, die wenigstens ein paar Familienfotos für die Enkel und Urenkel aufbewahren wollen und bislang hauptsächlich Ihrer Festplatte vertrauen.

Tipp: Manueller Fokus beim Zuiko 2,8/12-40

Der Autofokus in den modernen Kameras ist ein Segen. Wer die Zeit miterlebt hat, in der es nur manuell zu fokussierende Spiegelreflexkameras gab, der kann das bestätigen. Da ist der schlechteste AF immer noch besser, als manuell Aktion fokussieren zu müssen (ich weiß, es gab auch da „Könner“ die hatten es drauf, ich war leider keiner). Also, ich bin dankbar für den AF. Allerdings gab und gibt es immer wieder Situationen, da kommt der AF an seine Grenzen. Egal ob ich eine Nikon, Pentax oder eine Olympus benutzt habe, irgendwann kam der AF mit einer bestimmten Situation nicht zurecht. Kein Beinbruch und solche Situationen kommen halt vor. Der findige Fotograf stellt dann halt die Kamera von AF auf MF um. In den meisten Fällen ist das allerdings echt umständlich. „Hebelchen“ am Body umlegen und manchmal am Objektiv, oder noch schlimmer, beides zusammen oder irgendwo im Menü auf MF umstellen. Auf jeden Fall war die Kamera vom Auge, die Hand nicht mehr am Objektiv, sondern an irgendwelchen Knöpfen und in vielen Fällen das Motiv sowieso schon weg.

Bei meiner neuen Olympus mit dem 2,8/12-40 schaut das etwas anders aus, Olympus hat das wirklich genial gelöst. Auf dem Bild seht Ihr den „Normalzustand“ des 12-40 mit eingeschaltetem AF.

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Im Bild hier unten ist das Zuiko 12-40 nun vom AF-Modus in den MF-Modus umgeschaltet worden, ganz simpel dadurch, dass der Fokusring nach hinten gezogen worden ist. Schneller geht es nicht, das Auge bleibt am Sucher und die Hand am Objektiv. Ein besonders schönes Detail zeigt sich dann noch nach dem Wechsel in den MF-Modus, die gute, alte Entfernungsskala. Ich finde das richtig gut durchdacht.

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Die Krönung sind allerdings die „Anschläge“ kurz nach „unendlich“ und kurz vor „0,2m“. Die meisten AF-Objektive können zwar auch manuell fokussiert werden, allerdings ist das „drehen“ am Entfernungsring nicht begrenzt. Olympus hat zwei Anschläge gesetzt, über die der Fokusring nicht hinaus weiter gedeht werden kann. So bekommt man wieder ein „feeling“ für das Objektiv, ganz so wie früher bei den manuellen Optiken. Hier unten seht Ihr nun den Anschlag im Nahbereich.

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Bisher habe ich keine Objektiv/Kamera Kombination erlebt, die sich so einfach und intuitiv vom AF in den MF Modus umschalten ließ. Ganz großes Kompliment an Olympus. Allerdings gibt es zwei Wermutstropfen, die nicht verheimlicht werden sollen:

1. Dieses intuitive Umschalten funktioniert bisher nur mit wenigen Objektiven, darunter die Pro´s 12-40 und 40-150.

2. Neubesitzer eines 12-40 verstellen öfter versehentlich den Fokusring und bemerken es nicht. Fragen wie : „neue E-M1 mit 12-40 fokussiert nicht“ oder „E-M1 mit 12-40 AF defekt“ sind die Konsequenz. Zum Glück gibt es genügend „leidgeprüfte“ User, die selber darauf schon reingefallen sind (mir ist das tatsächlich auch passiert) und gerne weiterhelfen. Der Aha-Effekt war bei mir groß, das Gelächter Zuhause noch größer, aber die AF/MF Funktion des Objektivs vergesse ich nie wieder. Allen, die meinen das diese Funktion am 12-40 nichts besonderes ist, empfehle ich den Live-Test. Es ist so einfach und intuitiv, dass man sich fragt, warum das so lange gedauert hat, bis ein Hersteller auf diese Idee gekommen ist.

Service: Epson R3000 inkontinent (er verliert Tinte), Teil 1

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An sich wollte ich mit den beiden Ausdrucken im Bild oben den Größenunterschied zwischen DIN A4 und DIN A3+ visualisieren. Gerade bei der Auswahl eines Panoramaformats, hier war es 16:9, ist der Unterschied doch erheblich. Glaubt mir bitte, in Natura ist es noch viel beeindruckender das gleiche Motiv auf DIN A3+ zu sehen. Also solltet Ihr wirklich mit dem Kauf eines Druckers liebäugeln, dann lasst Euch bitte ein eigenes Motiv auf A3+ ausdrucken, oder noch besser, kauft direkt einen A3+ Drucker.

Dummerweise ist mir bei den Ausdrucken aufgefallen, dass mein Epson R3000 zickt. Er verliert Tinte da, wo sie nun mal gar nicht hingehört, wirklich schade. Nach Rücksprache mit der Epson-Hotline scheint mein R3000 tatsächlich defekt zu sein. Auf dem 2. Bild könnt Ihr es noch deutlicher sehen.

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Da ich wirklich unbedingt einen Drucker im Haus haben will und ich mir den neuen SC-P800 leider nicht so nebenbei leisten kann, muss der Epson R3000 zur Reparatur. Auf der einen Seite ist es ärgerlich, auf der anderen Seite auch eine Chance darüber zu schreiben, wie das denn nun abläuft, wenn ein Epson Drucker zum „Doc“ muss.

Wie gesagt habe ich schon mit der Epson Hotline gesprochen und es wird ein Defekt am Druckkopf oder am Tintenleitsystem vermutet. Ich soll den Drucker daher einschicken. Eine Kunden/Reparatur-Nummer habe ich bereits direkt am Telefon erhalten, ebenso den Hinweis ein Formular auszudrucken und dem einzusendenden Drucker beizulegen. Weiterhin sollen ALLE Tintenpatronen entfernt werden, bevor der Drucker auf die Reise geht. Spannende Sache, mal sehen was da rauskommt. Die Hotline war kompetent und freundlich, das funktionierte gut.

Übrigens, für alle „Messis“, die die Originalverpackung aufbewahren (weil… es könnt ja mal was sein), „Thumbs UP“. Ich war so etwas von froh und glücklich, als ich den riesigen Epson Karton im Keller gefunden habe, dass könnt Ihr Euch nicht vorstellen. Also, im Teil 2 geht der Epson R3000 auf die Reise.

Link: Test des Epson A2+ Druckers SC-P800

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Kaum ist der Nachfolger des Epson 3880 angekündigt kann Northlight-Images auch schon den Test eines Vorab-Modells des SC-P800 präsentieren. Wie immer, wenn Keith Cooper einen Drucker testet, tut er das sehr ausführlich und die Ergebnisse auf seinem Blog können sich echt sehen lassen. In Sachen Epson SC-P800 ist ein ausführlicher, super bebilderter Test herausgekommen, der gerade anhand der Bilder einen hervorragenden Eindruck vermittelt, was mit dem Drucker alles geht. Persönlich finde ich ja die Panoramafunktion wirklich beeindruckend. Das gibt der Formatfrage in Sachen Druck ganz neue Dimensionen. Auf jeden Fall ist der Bericht von Keith Cooper lesenswert und sehenswert.

Neu: Adobe Lightroom 6.0

Adobe hat heute Lightroom 6 veröffentlicht. Einen umfassenden Bericht über die Versionsnummer 6.0 findet Ihr bei digitalcamera.de und ein schickes Video hat gwegner bereits ins Netz gestellt. Solltet Ihr Euch also für ein Update interessieren sind das zwei ganz gute Seiten, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen.

Etwas differenzierter wird das Update von Sven Tetzlaff gesehen gesehen. Persönlich finde ich seine Gegenüberstellung mit der Konkurrenz CaptureOnePro sehr interessant.  Weltbewegende neue Funktionen sind scheinbar nicht dazu gekommen. Fazit für mich: ich bleibe erstmal bei LR 5.

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