Ein Jahr nach der E1-X scheint der Nachfolger der OLYMPUS OM-D EM-1 MK. 2 kurz vor der Ankündigung zu stehen. Die üblichen „Gerüchte Seiten“ gehen von einer Ankündigung im Februar aus und vermuten ein Erscheinen vor den Olympischen Spielen in Japan im Juli. Mein persönlicher Tipp wäre, dass die OLYMPUS OM-D EM-1 MK. 3 im Mai erscheint, pünktlich zum Start der Fotosaison.
Die Olympus OM-D EM-1 Mk. 3 steht vor der Türe weiterlesenSchlagwort-Archive: Olympus
Olympus Cash Back zu Weihnachten
Olympus startet etwas unerwartet kurz vor Weihnachten eine CashBack Aktion für Objektive. Dabei sind fast alle angebotenen Olympus Optiken, alle Pro Linsen sind dabei! Für die Objektive der normalen M. Zuiko Linie erhaltet Ihr 100€ Cash Back, die Objektive der Pro Linie sind mit 200€ Cash Back im Spiel.
Olympus Cash Back zu Weihnachten weiterlesenEin stylischer Handgriff für die Olympus PEN-F
Die Olympus PEN-F mag schon lange auf dem Markt sein, Ihrem stetig wachsenden „Kultstatus“ tut das scheinbar überhaupt keinen Abbruch, ganz im Gegenteil! In den letzten Tagen ist mir ein neuer Handgriff für die PEN-F aufgefallen, der sich von den bisher bekannten Grifferweiterungen positiv absetzt. Nicht nur in Sachen Funktionalität scheint der neue Griff das ein oder andere „Schmankerl“ für die PEN-F User bereit zu halten, nein, die Firma STC aus Taiwan hat sich ebenfalls dem Thema Design angenommen und das ist durchaus gelungen.
Ein stylischer Handgriff für die Olympus PEN-F weiterlesenOlympus Winter Cash-Back bis zu 500€
Es weihnachtet sehr und wer den Spekulatius, die Lebkuchen und die Christstollen im Supermarkt bislang heldenhaft ignoriert hat, wird spätestens ab heute der Tatsache ins Augen blicken müssen, dass in rund 6 Wochen Weihnachten ist, denn Olympus hat mit der Winter CashBack Aktion die Weihnachtssaison eingeläutet.
Olympus Winter Cash-Back bis zu 500€ weiterlesenOlympus OM-D E-M5 Mark III oder Liebe auf den zweiten Blick?
Nun ist sie da, die neue Olympus OM-D E-M5 Mark III. Pünktlich erschienen am 17.Oktober 2019, wie von gut informierten Kreisen vorausgesagt. Ebenfalls mit den „Specs“, die die bekannten „Rumors“ Seiten prophezeit haben. Also keine große Überraschung, sondern ein solides Update der legendären 5er Reihe. Wir erinnern uns, legendär war damals die erste 5er, legendär und sexy. Nun, was ist die „Neue“ für unser mFT System?
Vornweg möchte ich klarstellen, dass ich weder die neue OM-D E-M5 Mark III in der Hand hatte, noch andere Informationen habe, als die, die Euch allen zugänglich sind. Daher gibt es von mir auch kein „Hands on“ oder ein „Preview“, sondern ein persönlich Meinung und eine Menge Links zu externen Seiten, die Euch Informationen, Videos und Beispielbilder zur Verfügung stellen.
Also, fangen wir an, was ist mir Positives aufgefallen an der neuen Olympus der 5er Reihe?
- Immer noch klein und leicht, ganz im Sinne des mFT Systems
- Die Übernahme des AF-Systems aus der EM-1 (Phase und Kontrast mit 121 Sensoren)
- Selbstverständlich der neue Sensor
- Der verbesserte Bildstabilisator
- Die 4k Funktion und die SLMO mit 120 fps in Full HD
- Der größere Puffer für Bilderserien
- Die USB Ladefunktion
- Pro Capture Modus
- Focus Bracketing & Stacking
- „Defishen“ für das 1,8/8mm ist integriert!
- WLAN & Bluetooth, beides an Bord
- OLED Sucher
- Wie immer Wetter- und Frostgeschützt
- Ein optionaler Zusatzgriff ist als Zubehör erhältlich
Bei diesen Punkten bin ich unentschieden und denke, dass es für so oder so ausgelegt werden kann. je nachdem wie der User die neue Olympus OM-D E-M5 Mark III einsetzen möchte:
- Nur ein Speicherkartenslot
- Wechsel auf den „kleinen“ Akku BLS-50
- Das Kunststoffgehäuse der OM-D E-M5 Mark III
- 50MP HighRes Modus, 10MP mehr als der Vorgänger
Wo licht ist, da ist auch Schatten! Diese Dinge halte ich für nicht ganz so gelungen!
- Der etwas kleinere Sucher (0,68x)
- Leider keine HighRes ohne Stativ möglich
- Keine Nutzung einer Powerbank im Betrieb
- Nur ein C Speicherplatz über das Wählrad wählbar
- Kein Kopfhörereingang
- Nur ein Speicherkarten Slot
- Nur USB 2.0
Natürlich gibt es genügend Testseiten, Blogger und YouTuber, die von Olympus schon Im Vorfeld die OM-D E-M5 Mark III erhalten haben, damit Sie darüber berichten können. Hier findet Ihr ein paar Links zur neuen 5.3:
Videos auf YouTube zu dem Thema gibt es mittlerweile wirklich viele, hier eine kleine Auswahl für Euch:
- Peter Forsgard hat ein Video zur 5.3 Er ist übrigens Olympus Visionary. Hier geht es zum Video (englisch)
- Robin Wong, ebenfalls ein Visionary, darf natürlich nicht Fehen, Das 27 Minuten lange Video gibt es bei YouTube (englisch)
- Hier gibt es ein Interview mit Adrian Rohnfelder, in dem er die Robustheit der Olympus OM-D E-M5 Mark III anspricht (deutsch)
- Ein weiteres Video auf deutsch vom Oly-Forum. Auch recht interessant und ebenfalls auf YouTube (deutsch)
- Gordon Laing hat die Kamera ebenfalls bei YouTube vorgestellt (englisch)
- Hier wird die Oly 5.3 der Oly 1.2 tabellarisch im Video gegenüber gestellt. Für den schnellen Überblick ganz nett
- Abschließend einer meiner liebsten YouTuber, RED35, mit einem Hands on zur Olympus OM-D E-M5 Mark III. Anschauen lohnt. (englisch)
Wer nicht so gerne Videos schaut oder in langweiligen Konferenzen nur lesen kann, dem empfehle ich folgende Webseiten mit Berichten zur neuen OM-D E-M5 Mark III:
- ephotozine hat einen Vergleich der Olympus 5.3 zur 5.2 ins Netz gestellt. Interessant! (englisch)
- imaging resource darf natürlich nicht fehlen. Die Webseite hat ebenfalls über die neue von Olympus berichtet. (englisch)
- Digitalkamera.de hat auf deutsch ebenfalls einen Bericht online gestellt. Den findet Ihr hier (deutsch)
- dpreview darf natürlich nicht fehlen. Die Jungs haben natürlich direkt mehrere Storys zur neuen Olympus online. Hier exemplarisch das „Hands on“ (englisch)
- Natürlich dar die offizielle Webseite von Olympus zur OM-D E-M5 Mark III nicht fehlen. Hier findet Ihr sie.
Wer sich noch weiter informieren möchte, findet im Netz noch viele weitere Videos. Geschrieben wurde noch nicht so viel über die OM-D E-M5 Mark III, ich hoffe das kommt noch.
Meine persönliche Einschätzung zur neuen Mittelklasse von Olympus:
Die OM-D E-M5 Mark III ist ein wunderbares und starkes Upgrade zur bisherigen Mark II. Sie ist keine OM-D der 1er Serie. Sie ist die ideale Kamera für den Fotografen, der klein und leicht unterwegs sein möchte, trotzdem aber eine robuste Kamera schätz, die mit dem optionalen Griff auch ein prima Handling mit größeren Pro-Objektiven verspricht. Der neue Sensor und das wesentlich verbesserte AF-System , machen die OM-D E-M5 Mark III fit für die nächsten Jahre. Was an Software vielleicht noch nachgerüstet werden kann, wird sich mit der Zeit zeigen. Der Preis ist mit 1.199€ im bekannten Rahmen für die 5er Reihe von Olympus und zur Einführung gibt es noch 100€ Jubiläumsrabatt. Das sollte jeder Interessierte nutzen, denn Olympus Preise bleiben einige Zeit recht stabil.
Wird die OM-D E-M5 Mark III ein Verkaufsschlager? Spannende Frage, denn der Wettbewerb ist knallhart. Abgesehen von Vollformat und APS-C, lauert die größte Gefahr in meinen Augen bei Panasonic und Olympus selber! Die EM-1 Mark II mit Griff und Makro ist nur ein paar Hundert Euro teurer. Die Lumix G9 ist teilweise unter dem Listenpreis der OM-D E-M5 Mark III zu bekommen und der direkte Mitbewerber aus dem Hause Panasonic, die Lumix G91, liegt bei knapp über 900€ für den Body. Dass wird ein harter Markt für die OM-D E-M5 Mark III, die aber einen Vorteil hat, sie ist die kleinste und leichteste Kamera in diesem Feld und das war und ist immer noch die ursprüngliche Idee des mFT-Systems. Dabei ist die OM-D E-M5 Mark III fast auf dem Leistungsniveau der EM-1 Mk.II oder der Lumix G9.
Auch wenn viele YouTuber und mFT User das AHA-Erlebnis an der OM-D E-M5 Mark III vermissen, macht Olympus doch vieles richtig. Es wurde oft kritisiert, dass mFT zu groß und zu schwer geworden ist, sei es bei den Objektiven oder bei den Bodys. Nun, Olympus hat zugehört, richtig viel Leistung in einen kleinen, robusten und wetterfesten Body verpackt und seinen Kunden die Wahl gelassen. EM-1 oder EM-5, oder die EM-5 mit oder ohne Griff? Frei nach Shakespeare´s „Was Ihr wollt“ oder Liebe auf den zweiten Blick!
Wie immer ist diese meine eigene Meinung. Ich wurde nicht gesponsert oder mir wurde irgendetwas anderes von Herstellern zur Verfügung gestellt.
Neuigkeiten aus der Welt der Fotografie
In den letzen Wochen hat sich einiges getan in Sachen Fotografie, hier ein paar Nachrichten, die ich persönlich für lesenswert halte:
Das neue iPhone 11 Pro und der Nachtmodus
Alle Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann, sondern Apple stellt ebenfalls ein neues iPhone vor. So weit so gut, aber das 11er Pro hat es in Sachen Fotografie in sich. Nicht nur das Superweitwinkel mit 13mm Brennweite (gerechnet auf KB Format) hat mir gefallen, sondern der Nachtmodus hat mich beeindruckt! Siehe hier. Gerade was die Darstellung mit Lichtquellen in der Dunkelheit angeht, habe ich einige Beispiele gesehen, die mich begeistert haben. Dieser Nachtmodus kommt meiner Meinung nach dem natürlichen Empfinden des Auges sehr nahe. Siehe das Bild in dem Link mit der punktuellen Lichtquelle. So einen Modus wünsche ich mir bei Oly und Panasonic!
Panasonic LEICA DG SUMMILUX 25mm / F1.4 II ASPH
Wer dachte, dass Panasonic jetzt komplett auf Vollformat setzt und mFT vernachlässigt wurde bereits mit der neuen Lumix G91 und dem LEICA DG Vario Summilux F1,7/10-25mm widerlegt. Nun wurde das Summilux 1,4/25 überarbeitet und für den AF Betrieb mit dem DFD Autofokus optimiert. Es geht also munter weiter bei Pana, auch mit dem mFT System!
Olympus OM-D EM5-Mk.III
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, am 17.10.19 wird Olympus die neue EM-5 Mk.III vorstellen. Die Kamera erbt einiges an inneren Werten und Fähigkeiten der EM-1 Mk.II und beherrscht angeblich auch den HighRes Shoot Modus aus der Hand. Genauere Infos zu den bekannten Spezifikationen findet Ihr hier. Dabei soll die EM-5 Mk.III klein und leicht bleiben, allerdings auch mehr Kunststoff verbaut haben. Die ersten Stimmen in den Foren kritisieren den Einsatz von Kunststoff, allerdings wurde in der letzten Zeit immer wieder bemängelt, dass die mFT Kameras zu groß und zu schwer geworden sind. Tja, einen Tod muss man als User dann wohl sterben, entweder klein, leicht und mit Kunststoff, oder halt größer, schwerer, dafür aber Metall. Übrigens bestehen die Cockpits der Formel 1 Boliden aus Kunststoff und nicht aus Metall, nur mal so am Rande bemerkt.
Neue Sensoren und neue Sensortechnik
Bis vor Kurzem sah es so aus, dass die uns bekannte Sensortechnik quasi ausgereizt ist und nichts „weltbewegendes“ mehr kommt. Allerdings platzte dann die Meldung von einem 47 MP Sensor für mFT von Sony in die einschlägigen Nachrichtenseiten hinein und wenig später zog Panasonic nach und verkündete einen organischen Sensor zu den Olympischen Spielen 2020, der einen global Shutter, bessere Dynamik und einen Graufilter beinhaltet. Der Sensor wird wohl zusammen mit Fuji auf den Markt gebracht. Zu allem Überfluss scheint deutschen Wissenschaftlern dann auch noch ein Sensordesign gelungen zu sein, dass ausgefressene Lichter quasi unmöglich macht. Hier lest Ihr die Meldung dazu. Vollformat wird zwar immer zwischen 1,5 und 2 Blenden Vorsprung vor mFT Systemen haben, aber hey, jetzt mal ehrlich, wenn diese Sensoren so kommen, dann ist der Vorsprung kein „Sprung“ mehr, sonder ehr ein kleiner „Hüpfer“.
Photokina 2020
Ja, da war doch mal ein richtig cooler Event im Herbst in Köln. Alle zwei Jahre traf sich die Fotoszene dort und die Creme de là Creme der Fotoindustrie gab sich die Ehre. Dann wurde der Rhythmus verändert und der Termin in den Mai verlegt und die erste Terminierung direkt um ein Jahr verlegt. Nun stellt man verwundert fest, dass Nikon, Olympus und Leica für 2020 absagen und den Gerüchten nach auch Fuji darüber nachdenkt, nicht auf der Photokina auszustellen. Überrascht mich das? Nicht wirklich, denn im Mai ist Saison, nicht nur für Fotografen, sondern auch für die Hersteller. Horizonte Zingst, Oberstdorfer Fotogipfel, Foto & Adventure und die Photokina drängen sich terminlich in den Monaten Mai bis Juni. Warum die Geschäftsführung der Photokina genau dieses Zeitfenster für die Messe gewählt hat verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich hoffe dass ich den Termin schaffe, aber sicher bin ich mir dieses Mal nicht. Es wäre ein Trauerspiel, wenn die Photokina verschwinden würde, denn in meinen Augen war sie immer noch die „Leitmesse“ der Fotografie.
Nikon Z50
Nikon hat die erste APS-C mit dem Z-Bajonett auf dem Markt gebracht. Rund 950€ werden für den Body aufgerufen, die Kits liegen wohl zwischen 1.200€ und 1.100€. Clever finde ich, dass Nikon das Z-Bajonett verwendet. Aber dass hier kein IBIS verbaut ist verstehe ich nicht. Persönlich erwarte ich im Jahr 2019, dass ein Bildstabilisator im Body verbaut ist, der im besten Fall als Dual Stabi mit einem OIS zusammenarbeitet. Aber ganz ohne IBIS? Sorry Nikon, das war sparen am falschen Ende!
Laowa 2,8/4mm Fisheye
Finger weg! Nein nicht von der Optik, ehr vom Griff der Kamera, denn der Blickwinkel des Laowa 2,8/4mm beträgt sagenhafte 210°, da hat man schnell die eigenen Finger mit im Bild! Für rund 200USD bekommt man hier ein weiteres sehr spezielles Objektiv für unser mFT System. Klar, der Bildausschnitt ist kreisrund aber hier könnt Ihr sehen was alles mit der Linse möglich ist. Und wer runde Bildausschnitte nicht mag, kann ja mal versuchen was herauskommt, wenn man den digitalen Telekonverter der Olympus einsetzt!
Luminar 4
Nicht nur Weihnachten steht quasi vor der Türe, auch Luminar 4 klopft schon heftig an. Das Netz ist voll von Vorberichten und Teasern zu den neuen AI Funktionen. Himmel austauschen, intelligente Kontraste, eine perfekte Haut oder direkt ein geschöntes Porträt? Alles drin und alles noch ganz ohne Abo. Das was ich bislang gesehen habe war schon heftig, Die AI Funktionen sind ziemlich gut, allerdings ist das dann doch schon ehr Composing und weniger Fotografie. Aber das ist mindestens einen eigenen Blogeintrag wert. Trotzdem sehe ich Luminar 4 positiv. Adobe kann Konkurrenz gebrauchen und der Preis der von Skylum aufgerufen wird, ist wirklich fair.
Apropos Adobe…
Adobe wurde gezwungen alle Nutzerkonten in Venezuela zu sperren. Wer Lightroom, Photoshop oder andere Programme genutzt hat schaut in die Röhre, auch die Cloud Dienste wurden wohl geblockt. Hier zeigt sich deutlich, dass ein Abo Modell sehr schnell unfreiwillig enden kann. Das wäre für mich nicht so schlimm, es würde ja u.U. Alternativen geben. Was aber wäre, wenn alle meine Bilder in der Cloud wären und ich nicht mehr darauf zugreifen kann? Hier geht es zur Meldung des Spiegels zu diesem Thema.
Update:
Kaum schreibt man einen Artikel, gibt es schon wieder Neuigkeiten: Hier zur OM-D EM-5 MkIII mit weiteren Bildern und hier zu einen neuen Patent von Olympus für ein neues Objektiv. Scheinbar arbeitet Olympus an einem 4,0/8-24mm! Das wäre genau meine Kragenweite, da bin ich wirklich sehr gespannt, ob und wann dieses Objektiv erscheinen wird. Hier geht es zu dem Bericht
LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 nach 12 Wochen, Zwischenbericht und Fazit!
Ein neues Objektiv löst immer meinen Spieltrieb aus, ich will es einsetzen wann immer es geht und mir am liebsten die Motive suchen, die dem Objektiv gerecht werden. Bei meinem neuen LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 von Panasonic war das keinen Deut anders. In den ersten 14 Tagen war das Telezoom quasi an meiner Lumix G9 festgewachsen. Kein Wunder, denn die Kombi aus G9 und 100-400 ist wirklich klasse und das nicht nur wegen dem Dual Image Stabilizer. Nein, auch das Handling und die Ausgewogenheit der Kombi sprechen für sich, wohlgemerkt auch ohne den zusätzlichen Batteriegriff! So blieb das LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 dann locker 14 Tage an meiner Lumix und wurde nur kurzfristig ein oder zweimal durch ein anderes Objektiv ersetzt.
In den folgenden Wochen kühlte dann der Spieltrieb etwas ab und meine Lumix G9 bekam wieder das ganze Objektivsortiment an das Bajonett gesetzt und das LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 halt tatsächlich nur dann, wenn es auch benötigt wurde. Das ist nun der beste Zeitpunkt, um ein erstes Zwischenfazit zu ziehen. Hat das Objektiv gehalten, was es versprochen hatte, ist der Einsatzzweck tatsächlich so häufig vorgekommen wie vermutet und wie eignet sich das Objektiv dafür. Bleibt es Zuhause oder geht es mit, wenn ich auf Tour gehe? Und wie bin ich mit den Ergebnissen zufrieden, der Look, die Schärfe, paßt es? Viele Fragen, auf die ich zumindest nach den ersten Wochen versuche teilweise eine Antwort zu geben.
Hält das LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 was es verspricht?
Ja, definitiv. Nicht nur qualitativ in der Haptik und Bauweise habe ich nichts an der Optik auszusetzen, sondern (oder gerade) die optische Leistung ist wirklich sehr gut. Dazu kommt ein wirklich effektiv arbeitender OIS, der das Sucherbild beruhigt und prima mit der G9 zusammenarbeitet. Die sonstige Ausstattung stimmt auch. Sei es die kleine, ausziehbare Streulichtblende oder die ebenfalls beiliegende große Blende, der Fokusbegrenzer am Objektiv oder der abnehmbare Stativfuß, alles funktioniert reibungslos und wirkt hochwertig. Die Stativschelle ist durchdacht und läßt sich über die Schraube lösen und um 90° drehen, so gelingt der Wechsel von Quer- auf Hochformat blitzschnell. Der AF des LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 arbeitet an der Lumix G9 schnell und zuverlässig, da habe ich ebenfalls nichts zu kritisieren. Also, rundherum ein stimmiges Objektiv.
Wie schaut es mit dem Einsatzzweck aus und geht es mit auf Tour?
Der Einsatzzweck ist für ein Supertelezoom recht vielfältig, beschränkt sich aber häufig auf die Tierfotografie, obwohl die Linse auch durchaus andere Motive prima einfangen kann. Trotzdem ist das LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 ein Spezialist in meiner Fototasche. Apropos Fototasche, soll das LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 mit auf die Tour gehen, ist eine andere Fototasche im Einsatz, damit es auch angesetzt an meiner Lumix G9 gut untergebracht werden kann. Aber auch hier zeigt sich, dass ich das Telezoom immer sehr bewusst mitnehme, denn die Tasche wird größer und schwerer. Wird allerdings die Fototasche durch einen Rucksack ersetzt, spielt das keine so große Rolle mehr, denn Platz ist genug im Rucksack und das Mehrgewicht fällt dabei nicht so stark auf. Allerdings möchte ich an dieser Stelle unterstreichen, dass wir mFT User verwöhnt sind. Mehr als 1,5KG-2KG wiegt meine Tasche selten, mit dem 100-400er vielleicht 500Gramm mehr, aber das war es dann auch. Ein Vollformat Setup ohne Tele, nur mit 2,8er Standardzoom und 2,8er Weitwinkelzoom wiegt locker genau soviel, wie mein mFT Setup mit Tele. Gewichtsmäßig verwöhnt uns mFT doch sehr!
Bildschärfe und Bild-Look, wie schaut es da aus?
Die Herausforderung das Panasonic LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 einzusetzen und gute Bilder zu erhalten liegt weder im Gewicht, noch in der Größe des Objektivs begründet, es ist die Brennweite, bzw. der Blickwinkel bezogen auf unsere mFT Kameras. In der Spitze sind das 800mm auf Kleinbild gerechnet. Mit diesen 800 mm Endbrennweite ohne Stativ scharfe Bilder zu erhalten, ist echt schwer bis unmöglich, es sei denn man hat einen Bildstabilisator. Die Optik hat einen Stabi und der ist zum Glück sehr effektiv. In Kombination mit meiner Lumix G9, stehen sogar zwei Stabis für den Einsatz bereit und arbeiten zusammen, was im Endeffekt dafür sorgt, dass das PANA LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 sehr gut „freihand“ eingesetzt werden kann. Und das ist gut so, denn die Bildqualität ist nach meinen Eindrücken wirklich sehr, sehr gut, auch am langen Ende. Selbst Bilder, die durch mein Küchenfenster aufgenommen worden sind, liefern ab. Trotzdem, die Optik braucht Licht und liebt Licht! Je besser die Lichtverhältnisse, desto niedriger die ISO´s und desto besser damit auch die Ergebnisse, das ist jedenfalls mein Eindruck.
Vorläufiges Fazit zum LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
Bereue ich den Kauf? Definitiv nicht. Das LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 dürfte bis jetzt das beste Supertelezoom im mFT Universum sein, dass zu kaufen ist. Sicher, das Supertelezoom von Olympus steht in den Startlöchern und wird in Sachen Bildqualität nochmals nachlegen. Aber zu welchem Preis und welchem Gewicht? Keine Frage, das wird für Profis ein Top Objektive und „Musst have“ werden, aber für den „Rest of us“ ist das Panasonic LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 die optimale Linse. Preiswert, tragbar und mit einer super Bildqualität, gibt es dazu keine Alternative. Wer bisher das preisgünstige Olympus 75-300 eingesetzt hat wird gerade beim Einsatz der maximalen Brennweiten Bauklötze staunen, jedenfalls ging es mir so. Ich gebe gerne zu, dass es mir schwerfällt Unterschiede der Abbildungsleistung von annähernd gleichwertigen Optiken zu erkennen, aber der Unterschied zwischen dem Oly 75-300 und dem Pana Leica 100-400 ist deutlich sichtbar und lohnt allemal den Preis und das Mehrgewicht des LEICA DG 100-400/F4.0-6.3. MeinFazit ist daher, dass es bis heute kein besseres Superzoom für unser mFT-System gibt, egal ob eine Lumix oder eine Olympus Kamera am Bajonett hängt. Ganz klare Kaufempfehlung.
Wie immer bin ich weder gesponsert noch anderweitig unterstützt worden, die Objektive kaufe ich von meinem Geld und die bleiben auch bei mir und werden nicht nach 14 Tagen irgendwohin zurück gegeben. Daher lest Ihr hier meine ganz persönliche und unbeeinflusste Meinung. Demnächst werde ich den Wuppertaler Zoo besuchen und das LEICA DG 100-400/F4.0-6.3 mitnehmen, daher wird es noch einen weiteren, kleinen Bericht zu der Optik geben.
Akkus für die Panasonic Lumix G9! Wie schlagen sich die Nachbauten?
Seitdem ich nicht mehr einfach AA Akkus für meine Kameras verwenden kann, begleitet mich dieses Thema. Spätestens mit dem Erwerb eines neuen Kamera-Bodys taucht die Frage nach Original- oder Fremdakkus immer wieder aus der Versenkung auf. An Fragen die zu diesem Thema gestellt werden, entzünden sich die schärfsten Diskussionen und Reinhard Wagner ist der Sache tatsächlich mal auf den Grund gegangen und hat Nachbauten der Olympus Akkus auseinander genommen und signifikante Unterschiede entdeckt. Nachzulesen ist der Artikel hier auf seiner Webseite.
Viel interessanter finde ich die Frage nach dem Warum? Warum ist das Thema immer so kontrovers und emotional in der Diskussion? Ich denke es sind vor allem zwei Gründe:
- Unsere Systemkameras brauchen einfach deutlich mehr Strom, als die alten SLR´s und sogar DSLR´s. Das bedeutet mit einem Akku kommt der DSLM Fotograf nicht über den Tag, mindestens ein zweiter Akku muss angeschafft werden, wenn nicht sogar ein Dritter oder Vierter! Strenggenommen hat man bei einem Neukauf keine Wahl, mindestens ein weiterer Akku ist ein Pflichtkauf!
- Die Dinger kosten Geld! Ein original Akku von Panasonic oder von Olympus (oder von jeder anderen Kameramarke) kostet um die 65€ für die Spitzenmodelle Lumix G9 und Olympus EM-1 Mk.II. Selbst für die kleinen Modelle werden noch rund 55€ pro Akku aufgerufen. Die Nachbauten liegen bei rund 15€ – 20€ pro Stück und sind damit signifikant billiger, als die originalen Akkus. Das geht ordentlich ins Geld und zwar gerade dann, wenn man eh gerade viel Geld für die Kamera ausgegeben hat.
Die Argumente beider Seiten sind verständlich und jeder muss für sich entscheiden, welchen Weg er geht. Als ich die Panasonic Lumix G9 gekauft habe, war mir klar, dass ich mindestens 3, besser 4 Akkus benötigen würde. Original Akkus würden dann knapp 200€ extra kosten (3 x 65€), die Nachbauten nur rund 45€ (3 x 15€). Das ist schon ein Unterschied und ich war sowieso gespannt, wie sich die „billigen“ Alternativen schlagen. Ausserdem wollte ich über das Thema dann auch auf der Webseite berichten. Nun, gesagt getan, und ich habe seitdem ich die Lumix G9 mein Eigen nenne VIER! verschiedene Akkus im Einsatz. Das wären folgende Typen:
- Den original Panasonic Akku 1860mAh
- Einen schwarzen Patona Akku 2000mAh
- Einen Bluemax Akku mit 2040mAh
- Einen Steiners Akku mit 2040mAh
BlueMax Schwarze Patona Original Panasonic Steiners im schicken Rot
Die Akkus wurden und werden immer im Wechsel eingesetzt. Alle dürften demnach ungefähr die gleiche Anzahl an Ladezyklen durchlaufen haben. In der Lumix G9 sind die Akkus auch in der Regel so lange eingesetzt worden, bis die Kamera aufgrund von Energiemangel automatisch abgeschaltet hat. Also eine Nutzung, wie sie wohl für die meisten Usern typisch ist. Die Fremdakkus sind auch nicht selektiert gewesen, noch wussten die Verkäufer, dass ich eine Webseite betreibe. Also alles fürchterlich normal. so wie es die meisten Besitzer eine Lumix G9 auch antreffen würden. Nun, was sind meine Erfahrungen mit den „vier Musketieren“?
Vorweg eine Bemerkung zu meinen Erfahrungen mit den verschiedenen Akkus, es handelt sich dabei um meine persönlichen Erfahrungen, die ich im Laufe eines Jahres gemacht habe. Ich habe weder die Spannung der einzelnen Akkus nachgemessen, noch die Abmessungen der Akkugehäuse überprüft. Die Energiespeicher wurden ganz normal in meiner Panasonic Lumix G9 eingesetzt. Nun, in diesem Jahr bin ich „quer Beet“ mit meiner Lumix G9 unterwegs gewesen. Das bedeutet die Kamera wurde jedem Wetter ausgesetzt. Es war mal kalt, es war mal warm, es war trocken und es war naß, ab und zu musste die G9 mal draußen übernachten und selten blieb die Kamera einmal eine Woche in der Tasche. Dazu kam der typische Urlaubseinsatz am Meer, sowie der Sommer mit durchaus hohen Temperaturen im KFZ. Unter dem Strich also eine typische Nutzung durch einen begeisterten Fotoamateur.
Bis auf den Aufkleber sehen die Akkus identisch aus Wer den original Panasonic Akku findet schlägt auch jeden Hütchenspieler! Links der Nachbau, rechts das „gute Gefühl“ von Panasonic
Die Akkus haben das alles klaglos „weggesteckt“. Ich konnte während des Einsatzes in der Lumix G9 keine Leistungsunterschiede feststellen und habe bis heute auch keinerlei Unterschiede im Ladeverhalten bemerkt. Bemerkenswert ist dabei, dass der Panasonic Akku für die Lumix G9 trotz des geringsten mAh Wertes im Vergleich zu den stärkeren Akkus subjektiv nicht abfällt. Das spricht für die Panasonic Zellen! Alle Akkus passen noch perfekt in die Kamera und zeigen keinerlei Veränderungen am Gehäuse. Die Nachbauten funktionieren also. Trotzdem glaube ich, dass in den original Akkus von Panasonic, ähnlich wie bei Olympus, eine bessere Elektronik verbaut ist. Das „bessere Gefühl“ haben mir immer die Panasonic Akkus vermittelt, obwohl ich keine Unterschiede erkannt habe. Welchen Weg Ihr geht, müsst Ihr natürlich für Euch selber entscheiden. Ich habe ja eine prima Ausrede für die Nachbauten, ich wollte prüfen, ob sie schlechter sind und darüber hier berichten.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass Panasonic und Olympus etwas tun könnten, um mehr Geschäft und gleichzeitig Ihre Käufer glücklich zu machen. Die Kamerahersteller könnten beim Kauf einer neuen Kamera einen „Gutschein“ beilegen. Beispielsweise 20% Rabatt bei Kauf eines originalen Akkus, oder bei Kauf von 2 oder mehr nochmal jeweils 5% extra. Ich bin sicher, dass bei einem etwas geringeren Preisunterschied mehr Kunden zu den „Originalen“ greifen würden als zu den Nachbauten! Zumindest ich hätte mir dann dreimal überlegt, ob ich die Nachbauten anschaffen würde.
In Zukunft werde ich meine „vier Musketiere“ einfach weiter benutzen, schließlich ist dieser Artikel quasi nur eine Art Zwischenbericht. Gespannt bin ich, ob sich mit der Zeit spürbare Unterschiede in der Ausdauer oder dem Ladeverhalten zeigen werden. In einem Jahr werde ich dann das entsprechende Update zu dem Beitrag liefern.
Wie immer werde ich weder von Olympus noch von Panasonic gesponsert. Nicht einmal die Hersteller der Fremdakkus haben mich als „Influencer“ gelistet ;-). Daher ist der Artikel frei von Werbung und Beeinflussung und gibt meine ganz persönliche Meinung wieder.
10 tage Rabatte auf Olympus Objektive
Vom 05.06.2019 bis zum 15.07.2019 könnt Ihr auf bestimmte Olympus Objektive Rabatte bekommen. Und diesmal hat sich Olympus nicht lumpen lassen, die PRO Objektive werden mit 200€!! rabattiert, die normalen Zuikos immer noch mit 100€. Folgende Objektive sind in der Aktion:
Die PRO Linsen mit 200€ Rabatt:
ED 7–14mm F2.8 PRO
ED 8mm F1.8 Fisheye PRO
ED 12–40mm F2.8 PRO
ED 12–100mm F4.0 IS PRO
ED 17mm F1.2 PRO
ED 25mm F1.2 PRO
ED 40–150mm F2.8 PRO
ED 45mm F1.2 PRO
ED 300mm F4.0 IS PRO
und hier die normalen Zuikos mit 100€ Rabatt:
ED 12mm F2.0
17mm F1.8
25mm F1.8
ED 30mm F3.5 Macro
45mm F1.8
ED 60mm F2.8 Macro
ED 75mm F1.8
ED 9–18mm F4.0–5.6
ED 12-200mm F3.5-6.3
ED 14–42mm F3.5–5.6 EZ Pancake
14–42mm F3.5–5.6 II R
ED 14–150mm F4.0–5.6 II
ED 75–300mm F4.8–6.7 II
Gekauft werden können die Objektive bei jedem autorisierten Olympus Händler und die Rabatte werden wohl direkt im Warenkorb abgezogen. Aber schaut selber auf der Aktionsseite nach. Hier ist der Link.
Ich persönlich finde die Aktion extrem gelungen. Hätte ich nicht das 8mm Fish schon, ich würde zuschlagen. Darauf 200€ Rabatt, macht das Objektiv wirklich günstig. Oder wie wäre es mit dem 4/12-100, auch hier ist der Preis auf einmal total interessant. Wäre ich nicht gerade am selber auf der Jagd nach einem neuen Objektiv, dass nicht von Oly kommt, ich würde wohl bei irgendetwas zuschlagen. Bleibt zu hoffen, dass die Händler jetzt nicht an der Preisschraube drehen und die Preise anheben.
Wie immer gilt, keinerlei Sponsoring durch Olympus oder irgendwelche Links, daher ist das meine persönliche und unbestechliche Meinung.
Workshops: Olympus auf de Horizonte-Festival in Zingst
Der Mai nähert sich mit großen Schritten und damit auch das Umweltfotofestival »horizonte zingst« 2019. Wie jedes Jahr ist Olympus als einer der großen Sponsoren dort vertreten und bietet auf dem Fotomarkt den bekannten Check & Clean Service an, sowie die Möglichkeit an diversen Veranstaltungen im Olympus Foto Garten teilzunehmen.
Viele der Veranstaltungen sind ohne Voranmeldung zu besuchen, einige Workshops aber, erfordern eine Anmeldung! Die Workshops werden von „Olympus Visionäres“ begleitet und sind wirklich gut. Ich habe 2018 das erste Mal an einem Workshop teilgenommen und kann es jedem nur empfehlen. Da aber nur noch wenige Plätze frei sind, solltet Ihr Euch beeilen Euch dort anzumelden. Damit Ihr noch einen Platz ergattern könnt, müßt Ihr über Euren Account bei my-Olympus gehen und dann nach den Events suchen. Die Suchmaske findet Ihr hier . Wichtig! Gebt nicht den Ort ein und lasst auch Eure Ortsbestimmung über die Software nicht zu. Sucht einfach in der Maske über das Datum nach Events. Also vom 25.05. bis 03.06. Das führt Euch dann automatisch zu den buchbaren und den freien Angeboten im Olympus Foto Garten! Die Suchmaschine müsste Oly mal etwas überarbeiten, aber es ist alles gelistet.
Das komplette Programm von Olympus während des Umweltfotofestival »horizonte zingst« 2019 ist übrigens hier zu finden. Also es lohnt sich einen kurzen, oder besser noch etwas längeren, Trip nach Zingst einzuplanen. In den letzten Jahren gab es übrigens immer die Gelegenheit im Rahmen der Workshops aktuelle Kameras und Objektive kostenlos zu nutzen. Auch wenn es nur für drei Stunden ist, ist es doch eine genial gute Möglichkeit das neue Flaggschiff von Olympus, die EM1X, oder das neue 12-200 mal in die Finger zu bekommen und auszuprobieren! Da ich auch wieder in Zingst dabei sein werde, versuche ich einen ersten Eindruck der EM1X zu bekommen. Also, man sieht sich hoffentlich bei Olympus.